
Das Weizenkorn muss sterben (vgl. Johannes 12,24)

2. Ch.: /:Er geht den Weg, den alle Dinge gehen;:/
er trägt das Los, er geht den Weg,
/:er geht ihn bis zum Ende.:/
3. Ch./A.: /:Der Sonne und dem Regen preisgegeben,:/
das kleinste Korn in Sturm und Wind
/:muss sterben, um zu leben.:/
4. Ch.: /:Die Menschen müssen füreinander sterben.:/
Das kleinste Korn, es wird zum Brot,
/:und einer nährt den andern.:/
5. Ch./A.: /:Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen;:/
und so ist er für dich und mich
/:das Leben selbst geworden.:/
T: Huub Oosterhuis 1965 Ü: Johannes Bergsma 1969 M: Coussemaker 1856
Das Weizenkorn muss sterben (vgl. Johannes 12,24)

2. Ch.: /:Er geht den Weg, den alle Dinge gehen;:/
er trägt das Los, er geht den Weg,
/:er geht ihn bis zum Ende.:/
3. Ch./A.: /:Der Sonne und dem Regen preisgegeben,:/
das kleinste Korn in Sturm und Wind
/:muss sterben, um zu leben.:/
4. Ch.: /:Die Menschen müssen füreinander sterben.:/
Das kleinste Korn, es wird zum Brot,
/:und einer nährt den andern.:/
5. Ch./A.: /:Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen;:/
und so ist er für dich und mich
/:das Leben selbst geworden.:/
T: Huub Oosterhuis 1965 Ü: Johannes Bergsma 1969 M: Coussemaker 1856
Das Weizenkorn muss sterben (vgl. Johannes 12,24)

2. Ch.: /:Er geht den Weg, den alle Dinge gehen;:/
er trägt das Los, er geht den Weg,
/:er geht ihn bis zum Ende.:/
3. Ch./A.: /:Der Sonne und dem Regen preisgegeben,:/
das kleinste Korn in Sturm und Wind
/:muss sterben, um zu leben.:/
4. Ch.: /:Die Menschen müssen füreinander sterben.:/
Das kleinste Korn, es wird zum Brot,
/:und einer nährt den andern.:/
5. Ch./A.: /:Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen;:/
und so ist er für dich und mich
/:das Leben selbst geworden.:/
T: Huub Oosterhuis 1965 Ü: Johannes Bergsma 1969 M: Coussemaker 1856
Samstag, 27. März 2021 - Feier des Pamsonntags
Stehn vor deinen Toren, Jerusalem
Die Feier der Kar- und Ostertage mit dem Markusevangelium
Hinführung
Auch in den Online-Gottesdiensten wollen wir das Grundprinzip der Liturgie der Kar- und Ostertage beibehalten, nämlich das Meditieren und Nachvollziehen der Passionsgeschichte Jesu, dem die Auferstehung vor Augen steht. Daher bilden die Kartage und Ostern eine Einheit, die Liturgie ist als ein einziges Geschehen, das mit der Feier des Palmsonntags beginnt und sich setzt sich über den Abend des Gründonnerstags, den Karfreitag und Karsamstag fort und am Ostermorgen mit Ostersegen und Osterwunsch endet.
Die Passions- und Auferstehungsgeschichte wird heuer nach Markus (in der Übersetzung von Fridolin Stier) gelesen. Wichtig ist aber auch das gemeinsame Erinnern an die Liturgien in St. Ruprecht: Vor allem durch die Lieder soll die „erinnernde Verbundenheit“ miteinander ein wenig möglich werden. Christsein heißt ja auch, in der Erinnerung und mit der Erinnerung leben – an das, was Jesus getan und verkündet hat, aber auch aneinander.